Duzen liegt im Trend!
AUSSCHNITT Medienbeobachtung hat 132 deutsch- und englischsprachige Social Media-Guidelines analysiert und die Ergebnisse als Whitepaper veröffentlicht.
Aus dem Inhalt:
Öffentlich zugängliche Social Media-Guidelines hatten im Zeitraum der Erhebung nur sieben der DAX 30-Unternehmen.- Facebook, Twitter und YouTube werden in den Social Media-Guidelines am häufigsten genannt .
- In 35 % der untersuchten Guidelines werden Inhaltsempfehlungen ausgesprochen.
- Ein knappes Drittel der Unternehmen motiviert seine Mitarbeiter in den Guidelines dazu, im Netz aktiv zu werden.
- Bindend ist die Mehrheit der untersuchten Social Media-Guidelines.
- Bei Nichtbeachtung der Guidelines droht mehr als ein Fünftel aller Arbeitgebe mit Konsequenzen.
- In der einen Hälfte der Social Mediaguidelines werden die Arbeitgeber geduzt, in der anderen gesiezt.
- 77 % der Arbeitgeber möchten, dass sich ihre Mitarbeiter in den Netzwerken namentlich zu erkennen geben.
- Fast alle Guidelines weisen auf das Urheberrecht hin.
- Ein Ansprechpartner oder eine zuständige Abteilung werden in der Mehrheit der Guidelines genannt.
- 78% aller Social Media-Guidelines sind als PDF-Datei verfügbar.
- Knapp drei Viertel der Unternehmen möchten nicht, dass ihre Guidelines öffentlich kommentiert werden.
Besonders löblich: Das Whitepaper könnt ihr herunterladen, ohne dabei persönliche Daten hinterlassen zu müssen. Und eine übersichtlich aufbereitete Infografik gibts auch noch gleich dazu.
Danke dafür, liebe Leute von AUSSCHNITT Medienbeobachtung!
Bild: Klicker/www.pixelio.de